Wer kennt das: bei Uroma, Oma oder sogar Mama waren zum Kaffeeklatsch gefühlt so viele Torten & Kuchen auf dem Tisch, wie Gäste an der festlich gedeckten Tafel, damit für jeden auch etwas dabei ist. Zur Weihnachtstradition vieler Familien gehört entsprechend ein an Vielfalt nicht zu überbietender Plätzchenteller, der dem weihnachtlichen Teegebäck der feinsten Zuckerbäcker Konkurrenz macht. Für viele „working mums“ ist das in der heutigen Zeit nur gemeinsam zu schaffen. Mich überzeugte deshalb Friederikes Idee eines Backevents sofort. Seit 2012 wird am Sonntag vor dem ersten Advent in jeweils 3-facher Teigmenge Weihnachtsfeines gebacken und verziert. Leider muss heute nach 8 Jahren die „Werkstatt für Weihnachtsfeines“ Corona bedingt das erste Mal ausfallen. Deshalb folgender Trick: Tortenpapier verkleinern! Dann passt nur ein Weihnachtsgutsle darauf. Sieht auch hübsch aus! Weniger ist mehr 😉 Welche „einzige“ Sorte darf zur Adventszeit auf Minitortenpapier keinesfalls fehlen?
#alleinebackenistblöd
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